Mädels, ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie stolz ich war, dass ich für einen Stoffhersteller/ - großhändler probenähen durfte.
Ja ... es ist für mich schon eine Ehre und eine hohe Nummer, für ein großes Textilunternehmen ein Nähergebnis präsentieren zu dürfen.
Als ich den Stoff von Hemmers/ Itex zum Probenähen bekommen habe, wollte ich unbedingt etwas aus diesem nähen, was die Besonderheit widerspiegelt, aber auch etwas, das meinen Stil erkennen lässt.
Zum Probenähen habe ich einen French Terry Stoff aus 100 % Baumwolle erhalten.
Ein toller weicher Stoff und genau in meinen Farben! Yeah ... im Grundton blau und in der Kombination mit Schriftzügen in organge, dazu noch grau, rot ... also genau das Richtige für ein Kleidungsstück für mich.
Aber bevor ich diesen vernäht habe, musste dieser erst einmal den Waschtest bestehen.
Also schnell rein in die Waschmaschine und gespannt darauf sein, wie der Stoff nach dem Waschen herauskommt.
Was soll ich sagen? Kein Farb- oder Formverlust, keine kleinen Knübbelchen... alles ist so geblieben, so, als wenn dieser gerade erst von dem Ballen abgerollt wurde.
Qualität 1a - so, wie wir Näherinnen es uns wünschen.
Da der Stoff an sich schon so wirkt, sollte diese Wirkung auch erhalten bleiben.
Was also daraus nähen?
Die Entscheidung fiel schnell auf den #MantelmitSchalkragen nach dem Schnittmuster von Dana Lübke aka Die Komplizin.
Mit diesem Mantel kommt der Stoff mit all seinen Motiven und Farben so richtig zur Geltung.
Zwischen dem vorderen Schalkragen und den Vorderteilen habe ich zusätzlich einen breiteren Streifen zwischengenäht. Hierfür habe ich die Rückseite des Stoffes verwendet, denn ich finde, diese darf sich auch ruhig sehen lassen und lockert auch durch den hellen beige Ton zusätzlich noch etwas auf.
Die Rückseite des Stoffes habe ich zusätzlich auf für das Rückenteil noch verwendet, in dem ich die Schriftzüge "five" und "cinq" als Anlass dafür genommen habe, diese noch als Zahl zu applizieren.
Auch wenn ich eine Stickmaschine habe, ist die Applikation nur mit einem eng eingestellten Zickzackstick aufgenäht, so dass auch ihr sehen könnt, dass diese für jedermann möglich ist. Ich empfehle euch beim Nähen einer Applikation auf der "Unterseite" des Stoffes Vliesofix aufzubügeln. Zieht ihr nun die obere Papierschicht nach dem Bügeln ab, könnt ihr die Applikation dann auf die gewünschte Position auflegen und aufbügeln. Nichts verrutscht mehr und es macht das Aufnähen einer Applikation einfach.
Da mir auf der Vorderseite aber immer noch irgendwie etwas fehlte, kramte ich in meinem Nähkästchen und fand noch eine Kordel in beige. Diese legte ich als Schriftzug "five" auf die rechte Vorderteilseite und nähte sie anschließend mit einem breiten und großen Zickzackstich noch fest. Für den "i-Punkt" verwendete ich dann noch einen Knopf ebenfall in beige.
Ja, ... mit dem Nähergebnis war ich mehr als zufrieden.
Danach hieß es ... Fotos machen, diese zu Hemmers schicken und nervös und gespannt auf deren Reaktion warten.
Was war ich erleichtert, als ich ein begeistertes feedback bekommen habe ...
Oh ja, das hat mich sehr glücklich gemacht und eben auch sehr stolz!
Mein Wunsch ist es natürlich, dass ich noch einmal die Möglichkeit bekomme, für ein Textilunternehmen als Probenäherin oder Designnäherin aktiv werden zu können. Für mich ist das der Lohn einer jahrelangen Nähtätigkeit und das Gefühl ist schon unbeschreiblich schön.
Abschließend natürlich ein großes Dankeschön an das Textilunternehmen "Hemmers" für das Vertrauen, was diese in mich gesetzt haben. Vielen Dank und ein "High five" für meine "High five" Jacke.
Ja ... es ist für mich schon eine Ehre und eine hohe Nummer, für ein großes Textilunternehmen ein Nähergebnis präsentieren zu dürfen.
Als ich den Stoff von Hemmers/ Itex zum Probenähen bekommen habe, wollte ich unbedingt etwas aus diesem nähen, was die Besonderheit widerspiegelt, aber auch etwas, das meinen Stil erkennen lässt.
Zum Probenähen habe ich einen French Terry Stoff aus 100 % Baumwolle erhalten.
Ein toller weicher Stoff und genau in meinen Farben! Yeah ... im Grundton blau und in der Kombination mit Schriftzügen in organge, dazu noch grau, rot ... also genau das Richtige für ein Kleidungsstück für mich.
Aber bevor ich diesen vernäht habe, musste dieser erst einmal den Waschtest bestehen.
Also schnell rein in die Waschmaschine und gespannt darauf sein, wie der Stoff nach dem Waschen herauskommt.
Was soll ich sagen? Kein Farb- oder Formverlust, keine kleinen Knübbelchen... alles ist so geblieben, so, als wenn dieser gerade erst von dem Ballen abgerollt wurde.
Qualität 1a - so, wie wir Näherinnen es uns wünschen.
Da der Stoff an sich schon so wirkt, sollte diese Wirkung auch erhalten bleiben.
Was also daraus nähen?
Die Entscheidung fiel schnell auf den #MantelmitSchalkragen nach dem Schnittmuster von Dana Lübke aka Die Komplizin.
Mit diesem Mantel kommt der Stoff mit all seinen Motiven und Farben so richtig zur Geltung.
Zwischen dem vorderen Schalkragen und den Vorderteilen habe ich zusätzlich einen breiteren Streifen zwischengenäht. Hierfür habe ich die Rückseite des Stoffes verwendet, denn ich finde, diese darf sich auch ruhig sehen lassen und lockert auch durch den hellen beige Ton zusätzlich noch etwas auf.
Die Rückseite des Stoffes habe ich zusätzlich auf für das Rückenteil noch verwendet, in dem ich die Schriftzüge "five" und "cinq" als Anlass dafür genommen habe, diese noch als Zahl zu applizieren.
Auch wenn ich eine Stickmaschine habe, ist die Applikation nur mit einem eng eingestellten Zickzackstick aufgenäht, so dass auch ihr sehen könnt, dass diese für jedermann möglich ist. Ich empfehle euch beim Nähen einer Applikation auf der "Unterseite" des Stoffes Vliesofix aufzubügeln. Zieht ihr nun die obere Papierschicht nach dem Bügeln ab, könnt ihr die Applikation dann auf die gewünschte Position auflegen und aufbügeln. Nichts verrutscht mehr und es macht das Aufnähen einer Applikation einfach.
Da mir auf der Vorderseite aber immer noch irgendwie etwas fehlte, kramte ich in meinem Nähkästchen und fand noch eine Kordel in beige. Diese legte ich als Schriftzug "five" auf die rechte Vorderteilseite und nähte sie anschließend mit einem breiten und großen Zickzackstich noch fest. Für den "i-Punkt" verwendete ich dann noch einen Knopf ebenfall in beige.
Ja, ... mit dem Nähergebnis war ich mehr als zufrieden.
Danach hieß es ... Fotos machen, diese zu Hemmers schicken und nervös und gespannt auf deren Reaktion warten.
Was war ich erleichtert, als ich ein begeistertes feedback bekommen habe ...
Oh ja, das hat mich sehr glücklich gemacht und eben auch sehr stolz!
Mein Wunsch ist es natürlich, dass ich noch einmal die Möglichkeit bekomme, für ein Textilunternehmen als Probenäherin oder Designnäherin aktiv werden zu können. Für mich ist das der Lohn einer jahrelangen Nähtätigkeit und das Gefühl ist schon unbeschreiblich schön.
Abschließend natürlich ein großes Dankeschön an das Textilunternehmen "Hemmers" für das Vertrauen, was diese in mich gesetzt haben. Vielen Dank und ein "High five" für meine "High five" Jacke.
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